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Die Kongresshalle steht "In den Zelten", einem der im 18. und 19. Jh. beliebtesten Vergnügungsorte der Berliner. Die Dampferanlegestellen in unmittelbarer Nähe des Gebäudes sind auch heute noch Anlaufpunkt für viele Ausflügler . Die Kongresshalle wurde 1957/58 als Beitrag der USA zur Interbau errichtet. Auf einer fast quadratischen Plattform erhob sich der Saalbau (mit 1250 Plätzen), dessen auffallende Hängedach-Konstruktion weltberühmt wurde (Spitzname: "Schwangere Auster"). Die Kongresshalle stürzte 1980 teilweise ein. Heute ist hier das "Haus der Kulturen der Welt" untergebracht. Auf der Rückseite befindet sich das Restaurant Kongresshalle, von der Spree aus gesehen, mit Schiffsanlegestelle.
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