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Gasthaus u. Logis zur U-Bahn. Typisches Landhaus von 1860. In der Fußgängerzone stattliche Gründerzeithäuser, Laternen und ein Spindelbrunnen, der erst Ende der 70er Jahre errichtet wurde. Geht man diese Alte Dorfaue hinunter, so kommt man zu dem ursprünglichen Kern des Dorfes. Als Tegel 1322 zum ersten Mal erwähnt wurde, schrieb man es noch Tygel. Es war ein sehr kleines Dorf mit etwa 10 Familien. Lange Zeit gehörte es dem Nonnenkloster in Spandau und die Bauern hatten unter der kirchlichen Grundherrschaft ein erträgliches Leben. Hier entstand 1976 die erste Fußgängerzone in Berlin.
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