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Das 200-jährige preußische Herrenhaus ist ein Juwel in der Berliner Schlösserlandschaft. Die historischen Räume zeigen sich im Gewand der Gründerzeit und werden für Ausstellungen, Konzerte und Gespräche genutzt. Gönnen Sie sich einen Spaziergang durch den 250-jährigen Gutspark. Unterwegs treffen Sie übrigens ein hübsches Mädchen. Es sitzt traurig auf einem Stein und schaut einem zerbrochenen Krug nach. Es ist das "Milchmädchen" - eine Nachfertigung der Plastik aus dem Garten von Zarskoje Selo. Konzerte, Veranstaltungen und Ausstellungen 2002
Sonntag, 15. Dezember 2002, 15.00 und 20.00 Uhr
Märchennachmittag im Schloß Britz
Ausstellung: Kinderwelten Das Familienleben des Zarenpaares Nikolaus II. und Alexandra in der Sommerresidenz von Zarskoje Selo bei St. Petersburg -
Sonntag, 15. Dezember 2002 bis Sonntag, 23. Februar 2003
Rückblick "Schloss Britz unterstützt das Schloss Weesenstein in Sachsen"
Schloss Britz für Kids
Führungen durch die historischen Räume
Kleine Chronik des Schlosses
Speisezimmer und Damensalon
Zehn Jahre Wiedereröffnung
Übersicht der Ausstellungen seit Wiedereröffnung (1989-2002)
Rückblick - Ausstellung "Das Tal der Schlösser und Gärten" - 2002
Rückblick - Ausstellung "Lithophanien" - 2001
Ehrenurkunde für Schloss Britz (2002)
Gästebuch Schloss BritzSchloss Britz - immer einen Besuch wert
Das 200-jährige preußische Herrenhaus ist ein Juwel in der Berliner Schlösserlandschaft. Die historischen Räume zeigen sich im Gewand der Gründerzeit und werden für Ausstellungen, Konzerte und Gespräche genutzt. Gönnen Sie sich einen Spaziergang durch den 250-jährigen Gutspark. Unterwegs treffen Sie übrigens ein hübsches Mädchen. Es sitzt traurig auf einem Stein und schaut einem zerbrochenen Krug nach. Es ist das "Milchmädchen" - eine Nachfertigung der Plastik aus dem Garten von Zarskoje Selo.
Bilder können vergrößert werden
Zarskoje Selo und Schloss Britz - seit rund zehn Jahren verbindet beide eine enge Freundschaft. Eine Freundschaft, die das Milchmädchen ebenso nach Britz brachte wie das "Bernsteinzimmer". Das "Schloss" ist das ehemalige Gutshaus der Familie Britzke. Der mittlere Teil stammt aus dem 15. Jahrhundert, 1706 wurde das alte Fachwerk durch Stein ersetzt. Das für den Hofmarschall Sigismund von Erlach errichtete Gebäude wurde 1880-83 nach Plänen von Carl Busse im Stil der französischen Renaissance verändert und mit einem Turm ausgestattet. 1924 verkauften die Erben des letzten Gutsherren, des Fabrikanten Wilhelm August Julius Wrede, das Anwesen an die Stadt Berlin, die es nach 1945 zunächst als Kinderheim nutzte. Auf Entschluß des Bezirksamtes Neukölln, das den repräsentativen Bau heute für kulturelle Veranstaltungen wie Ausstellungen oder Lesungen nutzt, wurde 1985-88 eine Renovierung des Gutshauses einschließlich Wirtschaftsgebäuden und Park durchgeführt, die den Zustand von 1883 wiederherstellte. Ein Großteil der originalgetreu rekonstruierten Räumlichkeiten inklusive Mobiliar und Kunsthandwerk sind zu besichtigen. Das Obergeschoß dient als Gästeetage für Besucher aus den Partnerstädten des Bezirks Neukölln.
Der nebenan gelegene Wirtschaftshof entstand um 1880 im italienischen Landhausstil und wird heute vom Gartenbauamt Neukölln genutzt. Die Parkanlagen gehen auf Pläne des Ministers von Hertzberg aus der Zeit nach 1753 zurück, von denen allerdings nur die zentrale Lindenallee erhalten wurde. Konzerte, Veranstaltungen und Ausstellungen 2002
Sonntag, 15. Dezember 2002, 15.00 und 20.00 Uhr
Märchennachmittag im Schloß Britz
Ausstellung: Kinderwelten Das Familienleben des Zarenpaares Nikolaus II. und Alexandra in der Sommerresidenz von Zarskoje Selo bei St. Petersburg -
Sonntag, 15. Dezember 2002 bis Sonntag, 23. Februar 2003
Rückblick "Schloss Britz unterstützt das Schloss Weesenstein in Sachsen"
Schloss Britz für Kids
Führungen durch die historischen Räume
Kleine Chronik des Schlosses
Speisezimmer und Damensalon
Zehn Jahre Wiedereröffnung
Übersicht der Ausstellungen seit Wiedereröffnung (1989-2002)
Rückblick - Ausstellung "Das Tal der Schlösser und Gärten" - 2002
Rückblick - Ausstellung "Lithophanien" - 2001
Ehrenurkunde für Schloss Britz (2002)
Gästebuch Schloss BritzSchloss Britz - immer einen Besuch wert
Das 200-jährige preußische Herrenhaus ist ein Juwel in der Berliner Schlösserlandschaft. Die historischen Räume zeigen sich im Gewand der Gründerzeit und werden für Ausstellungen, Konzerte und Gespräche genutzt. Gönnen Sie sich einen Spaziergang durch den 250-jährigen Gutspark. Unterwegs treffen Sie übrigens ein hübsches Mädchen. Es sitzt traurig auf einem Stein und schaut einem zerbrochenen Krug nach. Es ist das "Milchmädchen" - eine Nachfertigung der Plastik aus dem Garten von Zarskoje Selo.
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Zarskoje Selo und Schloss Britz - seit rund zehn Jahren verbindet beide eine enge Freundschaft. Eine Freundschaft, die das Milchmädchen ebenso nach Britz brachte wie das "Bernsteinzimmer". Das "Schloss" ist das ehemalige Gutshaus der Familie Britzke. Der mittlere Teil stammt aus dem 15. Jahrhundert, 1706 wurde das alte Fachwerk durch Stein ersetzt. Das für den Hofmarschall Sigismund von Erlach errichtete Gebäude wurde 1880-83 nach Plänen von Carl Busse im Stil der französischen Renaissance verändert und mit einem Turm ausgestattet. 1924 verkauften die Erben des letzten Gutsherren, des Fabrikanten Wilhelm August Julius Wrede, das Anwesen an die Stadt Berlin, die es nach 1945 zunächst als Kinderheim nutzte. Auf Entschluß des Bezirksamtes Neukölln, das den repräsentativen Bau heute für kulturelle Veranstaltungen wie Ausstellungen oder Lesungen nutzt, wurde 1985-88 eine Renovierung des Gutshauses einschließlich Wirtschaftsgebäuden und Park durchgeführt, die den Zustand von 1883 wiederherstellte. Ein Großteil der originalgetreu rekonstruierten Räumlichkeiten inklusive Mobiliar und Kunsthandwerk sind zu besichtigen. Das Obergeschoß dient als Gästeetage für Besucher aus den Partnerstädten des Bezirks Neukölln.
Der nebenan gelegene Wirtschaftshof entstand um 1880 im italienischen Landhausstil und wird heute vom Gartenbauamt Neukölln genutzt. Die Parkanlagen gehen auf Pläne des Ministers von Hertzberg aus der Zeit nach 1753 zurück, von denen allerdings nur die zentrale Lindenallee erhalten wurde.
als Postkarte verschicken als Postkarte verschicken
Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten wurde das Schloss Britz 1988 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Längst sind Wandel-, Serenaden- und die Kammerkonzerte auf dem ehemaligen Rittergut Britz über die Grenzen Neuköllns zu einem Begriff geworden. Heute wird Schloss Britz für Führungen, kulturelle Veranstaltungen und Ausstellungen genutzt; es öffnet seine Türen für Gäste aus Nah und Fern und bietet die Möglichkeit der Begegnung.
Konzerte, Veranstaltungen und Ausstellungen 2002
Sonntag, 15. Dezember 2002, 15.00 und 20.00 Uhr
Märchennachmittag im Schloß Britz
Ausstellung: Kinderwelten Das Familienleben des Zarenpaares Nikolaus II. und Alexandra in der Sommerresidenz von Zarskoje Selo bei St. Petersburg -
Sonntag, 15. Dezember 2002 bis Sonntag, 23. Februar 2003
Rückblick "Schloss Britz unterstützt das Schloss Weesenstein in Sachsen"
Schloss Britz für Kids
Führungen durch die historischen Räume
Kleine Chronik des Schlosses
Speisezimmer und Damensalon
Zehn Jahre Wiedereröffnung
Übersicht der Ausstellungen seit Wiedereröffnung (1989-2002)
Rückblick - Ausstellung "Das Tal der Schlösser und Gärten" - 2002
Rückblick - Ausstellung "Lithophanien" - 2001
Ehrenurkunde für Schloss Britz (2002)
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Das 200-jährige preußische Herrenhaus ist ein Juwel in der Berliner Schlösserlandschaft. Die historischen Räume zeigen sich im Gewand der Gründerzeit und werden für Ausstellungen, Konzerte und Gespräche genutzt. Gönnen Sie sich einen Spaziergang durch den 250-jährigen Gutspark. Unterwegs treffen Sie übrigens ein hübsches Mädchen. Es sitzt traurig auf einem Stein und schaut einem zerbrochenen Krug nach. Es ist das "Milchmädchen" - eine Nachfertigung der Plastik aus dem Garten von Zarskoje Selo.
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Zarskoje Selo und Schloss Britz - seit rund zehn Jahren verbindet beide eine enge Freundschaft. Eine Freundschaft, die das Milchmädchen ebenso nach Britz brachte wie das "Bernsteinzimmer". Das "Schloss" ist das ehemalige Gutshaus der Familie Britzke. Der mittlere Teil stammt aus dem 15. Jahrhundert, 1706 wurde das alte Fachwerk durch Stein ersetzt. Das für den Hofmarschall Sigismund von Erlach errichtete Gebäude wurde 1880-83 nach Plänen von Carl Busse im Stil der französischen Renaissance verändert und mit einem Turm ausgestattet. 1924 verkauften die Erben des letzten Gutsherren, des Fabrikanten Wilhelm August Julius Wrede, das Anwesen an die Stadt Berlin, die es nach 1945 zunächst als Kinderheim nutzte. Auf Entschluß des Bezirksamtes Neukölln, das den repräsentativen Bau heute für kulturelle Veranstaltungen wie Ausstellungen oder Lesungen nutzt, wurde 1985-88 eine Renovierung des Gutshauses einschließlich Wirtschaftsgebäuden und Park durchgeführt, die den Zustand von 1883 wiederherstellte. Ein Großteil der originalgetreu rekonstruierten Räumlichkeiten inklusive Mobiliar und Kunsthandwerk sind zu besichtigen. Das Obergeschoß dient als Gästeetage für Besucher aus den Partnerstädten des Bezirks Neukölln.
Der nebenan gelegene Wirtschaftshof entstand um 1880 im italienischen Landhausstil und wird heute vom Gartenbauamt Neukölln genutzt. Die Parkanlagen gehen auf Pläne des Ministers von Hertzberg aus der Zeit nach 1753 zurück, von denen allerdings nur die zentrale Lindenallee erhalten wurde.
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Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten wurde das Schloss Britz 1988 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Längst sind Wandel-, Serenaden- und die Kammerkonzerte auf dem ehemaligen Rittergut Britz über die Grenzen Neuköllns zu einem Begriff geworden. Heute wird Schloss Britz für Führungen, kulturelle Veranstaltungen und Ausstellungen genutzt; es öffnet seine Türen für Gäste aus Nah und Fern und bietet die Möglichkeit der Begegnung.
Führungen:
Die historischen Räume mit Wohnkultur der Gründerzeit sind an jedem Mittwoch ab 14.00 zugänglich; letzte Führung um 17.30 Uhr; Eintritt 4,00 DM, ermäßigt 2,00 DM. Der Park ist täglichvon 9.00 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit geöffnet. Sonderführungen sind möglich.
Die kulturellen Veranstaltungen finden in den historischen Räumen, im Schlosspark oder im historischen Pferdestall statt und können unter Telelefon 609 7923 0 erfragt werden.
Adresse: Schloss Britz
Alt-Britz 73, 12359 Berlin (Neukölln)
Telefon: 030 - 609 7923 0
Telefax: 030 - 606 48 09
Fahrverbindung:
U Parchimer Allee, dann Bus 144, 174, 181
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