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Am Halleschen Tor, an das heute nur noch der Name einer Brücke und eines U-Bahnhofes erinnern, verwehrte vor 250 Jahren eine über 3 m hohe Mauer den Zugang nach Berlin. An den Stadttoren wurde genauestens Buch über alle Einreisenden geführt. Für eingeführte Waren (so bei Korn, Mehl und Fleisch über sechs Pfund) war Zoll zu entrichten. Wachen an der Innenseite der Mauer hatten die nicht immer freiwillig "zu den Fahnen" geeilten 20000 Soldaten der Berliner Garnison, die seinerzeit noch in Privatquartieren untergebracht waren, am Desertieren zu hindern.
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