Willkommen in unserem Pressearchiv für Stadtansichten von Berlin und Umgebung, Surreale Bilder, TV- und Hörfunkberichte von Ausstellungseröffungen.
Pressearchiv für surreale Bilder
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TV- und Hörfunkberichte
Presseartikel komplett Der Aufbau der Seite "Presseartikel komplett" dauert ein wenig Es folgen Pressezitate zum Thema: Heinz Sterzenbach und Stadtansichten.
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Berliner Ansichten
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"Die Stärke der Bilder ist ihr Realismus, lobt Ausstellungsleiter Jürgen Brattig: "Der Stil und der Inhalt der Bilder kommt gut an. Jeder kann sich etwas unter den Bildern vorstellen." Der Künstler gehört der Arbeitsgruppe Berliner Architekturmaler an: "Wir wollen Häuser, die noch nicht denkmalgeschützt sind, im Bild festhalten." (Isabel Daniel, Berliner Zeitung 21.3.94 )
letztes update:21.12.06
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Dörfliche Idylle inmitten einer hektischen Urbanität
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"Detailliebe und ungewöhnliche Blickwinkel zeichnen seien Arbeiten aus. Feine Konturen heben bestimmte Dinge, wie Fenster und Dächer hervor. Farben verwendet er nicht aufdringlich, sie scheinen förmlich zu den Gebäuden zu gehören und gar nicht anders zu sein". "Besonders fasziniert ist Sterzenbach von den dörflichen Überbleibseln der Berliner Frühzeit",.."Hier sieht er - vom Dorf stammend - Heimatlich-Vertrautes inmitten hektischer Urbanität." (H. Wedekind, Der NordBerliner 16.1.92 )
letztes update:30.01.11
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Stadtansichten eines Inselmalers
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Es hört sich romantisch an, wie er lebt: Auf der Insel Scharfenberg im Tegeler See fernab der lauten Großstadt. Nur bei Ostwind sind die landenden und startenden Flugzeuge zu hören. Doch wenn der Maler Heinz Sterzenbach am Wochenende ans "Festland" möchte, hört die Romantik auf: Ob es stürmt oder schneit. Wenn die Fähre nicht fährt, muß gerudert werden. (Sascha Rusch, Berliner Morgenpost 9.12.93) letztes update:10.01.11
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Spandauer Ansichten
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Fachwerkhäuser, idyllische Dorfkirchen oder reichverzierte Gebäude aus der Gründerzeit zählen zu seinen bevorzugten Motiven. Es gibt massenhaft schöne Häuser in Berlin, die man nur entdecken muß, weiß Heinz Sterzenbach. (Margret Schulze, Spandauer Volksblatt 19.11.93 ) letztes update:23.10.06
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Leute in Spandau
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Viele Wege führen nach Rom. Das hat auch Heinz Sterzenbach erfahren. Sein ´Rom`ist allerdings die Kunst, und zu ihr fand er erst nach vielen Umwegen. Das Interesse für`s Schöne entstand bei Heinz Sterzenbach in seinem rheinländischen Elternhaus, wo er vor 50 Jahren geboren wurde. Sein Vater war nicht nur Lehrer, sondern auch Maler. Heinz wollte Kunst studieren, aber sein Vater verweigerte das: es sei "brotlos". Der junge Sterzenbach mußte zu Zeiten des Wirtschaftswunders etwas handfestes lernen und wurde Elektriker. Dann nahm er ein technisches Studium auf, schloß als Diplom-Ingenieur ab und stürzte sich ins Berufsleben. 1966 bis 1969 war er als Produkt-Manger in Frankreich. Das hieß: Umsäzte und nochmals Umsätze bilanzieren. ..... letztes update:10.09.17
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Lospinseln und sich wohlfühlen
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Ein architektonisches Bauwerk fehlt jedoch in der Galerie der Berlin-Ansichten. Die Mauer. An ihr hat sich Sterzenbach nie versucht. "Schön war sie sowieso nicht. Was den 50jährigen Kunstlehrer an der Architekturmalerei fasziniert, sei die "Konservierung" ästhetischer Baukultur und die Möglichkeit, Gebäude über ihren Abriß hinaus zu erhalten. Der 80jährige Veteran der Architekturmalerei, Tasché, findet ein anderes Wort: "Nostalgie". (Sabine Seyfried, Der Tagesspiegel 14.12.91 ) letztes update:05.01.12
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Maler auf den Spuren jüdischer Geschichte
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Bauwerke, die an jüdisches Wirken in Berlin erinnern" sind bis zum 13. Dezember im Café-Restaurant "Oren" in der Oranienburger Str. 28 in Berlin-Mitte zu sehen. Heinz Sterzenbach zeigt das jüdische Gemeindehaus Fasanenstraße, das von Dieter Koblauch und Heinz Heise 1957 bis 1959 gebaut wurde. Ob Kaufhaus des Westens, besser als KaDeWe bekannt, ...dies und vieles mehr ist mit jüdischen Menschen, Traditionen und Geschichten verbunden. Diese Tradition soll lebendig bleiben, so der Reinickendorfer Künstler Heinz Sterzenbach. (Sabine Herrmann, Lokal Anzeiger Charlottenburg 26.10.94 ) letztes update:10.01.11
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Aquarelle und Radierungen von Heinz Sterzenbach
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letztes update:05.01.12
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Ausstieg zur Kunst
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An Themen suche ich aus, was mir gefällt. Alte liebenswerte Sachen, wie dörfliche Motive zum Beispiel", beschreibt er seine Malerei. Er arbeitet nach Skizzen und Fotografien. Wenn es seine Zeit erlaubt, malt er auch an Ort und Stelle. So entstand beim Urlaub in Irland unter anderem bei Sturm und Regen das Bild "Ben Bulbin". (Christel Debusmann, Spandauer Volksblatt 16.11.1989 ) letztes update:13.03.25
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Glasklarer Realismus
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