Willkommen in unserem Pressearchiv für surreale Bilder.
Pressearchiv für Stadtansichten
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TV- und Hörfunkberichte
Presseartikel komplett Der Aufbau der Seite "Presseartikel komplett" dauert ein wenig Es folgen Pressezitate zum Thema: Heinz Sterzenbach und surreale Bilder.
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Kunstzentrum im Lager der Senatsreserve
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"Was etwa aussieht wie eine Collage von Max Ernst, ist ein neueres Werk von Heinz Sterzenbach. Der langjährige Pädagoge der Schulfarm Scharfenberg ist Berlin-Liebhabern vor allem durch seine Stadtporträts bekannt. Doch es gibt auch andere Seiten von ihm zu entdecken. Zusammen mit elf anderen Künstlern hat er an der Neheimer Straße 54-60 ein neues Domizil gefunden, nachdem der Vertrag für sein Atelier in Alt-Heiligensee ausgelaufen war. "Ich fahre jetzt jeden Tag mit dem Rad nach Tegel", erzählt der Vater eines Sportberaters ."(Marianne Rittner, Berliner Morgenpost, 15.10.06 ). Mehr Info: Morgenpost online letztes update:13.03.25
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Kunstzentrum Tegel-Süd stellt sich vor: Fabelwesen, Bronzeplastiken und Fotos als Vorgeschmack
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"Bereits zur Langen Nacht der Museen hatten Besucher Gelegenheit, das Gelände und das dortige Kulturschaffen näher kennen zu lernen. Neben bekannten "lokalen Größen" wie Heinz Sterzenbach, der mit seinen "Stadtansichten" bereits eine große Anhängerschaft vorweisen kann, sind weitere sieben Künstler in der bis 19.Oktober dauernden Schau zu sehen". ..."Statt der Stadtansichten" stehen bei dieser Ausstellung jedoch Sterzenbachs mit feinem Pinsel komponierten surrealistischen Bilder von Traumfiguren, Menschen und Mischwesen, die Assoziationen an die spätmittelalterliche Malerei hervorrufen, im Vordergrund". (Die Rede ist hier von der Ausstellung in der Rathausgalerie ..... letztes update:13.03.25
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Mit Gummistiefeln in die Oper
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Heinz Sterzenbach arbeitet seit 1980 als Kunsterzieher auf der Schulfarm. Gleichzeitig ist der 53jährige Maler und hat Berlin und immer wieder die Insel Scharfenberg in über 200 Bildern verewigt. Ich rufe den Sterzenbach gleich mal an, damit er Ihnen entgegenkommen kann, sagt der Schiffer und verschwindet im Fährhaus. Was wie freundliches Entgegenkommen aussieht, ist eine Art Kontrolle. Das klärt der Maler und Lehrer wenig später bei einem Rundgang über die 23 Hektar große Insel auf. "Fremde dürfen nicht so einfach hierherkommen. Deshalb fragt der Fährmann immer, zu wem sie wollen." Die insgesamt drei Fährleute sind auch sonst unentbehrlich. Die Fähre ist unsere Nabelschnur", erklärt Sterzenbach. Alles, was wir brauchen, bringt sie herrüber." Das gilt normalerweise für die Wochentage bis 21 Uhr. Abends, am Wochenende und wenn eine der zwei Fähren ..... letztes update:10.01.11
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Gefräßige Vogelmenschen und zerstörerische Natur
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Die Erde bricht auf. Menschenköpfe rollen in eine Spalte, werden eingesogen, verschlungen. Niemand entkommt der Naturgewalt. "Erdrutsch" heißt das Bild, das 1987 entstand. Daneben hängt der "Vogelmensch" - menschlicher Körper und gefiederter Kopf. In seinem aufgeblähten Bauch drängen sich Männer und Frauen. Ihre Gesichter blicken ins Leere. Sie sind verloren und scheinen es nicht einmal zu merken. "Diese Werke habe ich bisher selten ausgestellt", sagt der Maler, der es auf 40 Ausstellungen pro Jahr bringt. Vielen Besuchern machen meine Traumbilder Angst. Und die Stadtansichten verkaufen ..... letztes update:27.01.06
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Und wieder Kunst im Panoptikum
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Zwischen den hölzernen Skulpturen (von Lothar Breitmann) dann Bilder, die einen anderen Sterzenbach als den Architekturmaler zeigen, den Surrealisten. Phantasievolle Farbkreationen, ebenfalls in unterschiedlichen Techniken gearbeitet. Eindrucksvoll eine Arbeit mit dem Titel "Ontogenese", die beweist, daß auch Heinz Sterzenbach mit dem ursprünglichen Holz zu arbeiten versteht. Mit einer Durchreibetechnik - Frottage - hat er Holzmaserungen auf seinen Werkstoff übertragen, die dann schöpferisch farbig weitergestaltet wurden. (Gerry Michaél, Lokal Nachrichten Treptow/Köpenick 4.4.96 ) letztes update:05.01.12
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Und wieder Kunst im Panoptikum
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Sein Atelier liegt nicht weit davon (gemeint ist die Insel Scharfenberg) entfernt direkt am Heiligensee. Inspiriert durch die Uferbäume und Wasserspiegelungen entstehen hier seine freien, seine "surrealistischen" Bilder, die eine magische, eine phantastische Welt zeigen; Urjäger oder Landschaften, wo sich zwischen seltsam ineinander verflochtenen Bäumen Geister und Dämonen verstecken". (Pressemitteilung: Hotel Berlin-Excelsior, Lobby und Restaurant Peacock Garden 2.2.-29.4.96) letztes update:13.03.25
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Patienten und Besucher reagieren mit Sympathie
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Läßt man sich von Bild zu Bild treiben, findet man sich, fast ohne es zu merken, irgendwann vor surrealistischen Werken wieder. Diese Bilder sprechen die Gefühle stärker an, weiß der Scharfenberger. "Manche Leute reagieren amüsiert, andere fühlen sich gestört. Mir erlauben die verschiedenartigen Stile und Techniken, je nach Stimmung Innen- und Außenempfindungen auszudrücken. (Eva Schmidt, NordBerliner 25.01.96 ) letztes update:29.03.04
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Stadtansichten im Haus der Kirche
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Dem Betrachter bleibt in der Ausstellung der Blick auf diese irgenwie phantastischen, beschwingten, gleichsam schwebenden, ein bißchen irrationalen Figuren der "inneren Welt" des Heinz Sterzenbach verwehrt. Schade eigentlich. Vielleicht wäre es doch ganz anders interessant, bei seinen zukünftigen Ausstellungen - im vergangenen Jahr waren es immerhin 30 - zumindestens einen kleinen Teil der Exposition auf das Zeigen solcher Werke zu verwenden? (Gerry Michaél, Berliner Lokalnachrichten 25.1.95 ) letztes update:16.07.13
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Bezirksansichten und afrikanische Massai
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Die Afrikabilder entstanden erst zwei Jahre nach der Kenia-Reise, Einfache Symbole mit figurlichem Charakter waren plötzlich abstrakt, fast surrealistisch. Sie entpuppten sich später, wie Sterzenbach meint. Er stellte, durch Freunde darauf angesprochen fest, daß sie von den Massai inspiriert waren. (Sabine Herrmann, Lokal Anzeiger Charlottenburg 21.9.94 ) letztes update:24.01.11
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Afrikanische Impressionen
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Von einer ganz anderen Seite zeigt sich Heinz Sterzenbach in einer Ausstellung, die derzeit in der "Galerie im Hinterhof" zu sehen ist. Während Sterzenbach bisher für seine "Berliner Stadtansichten" bekannt war, hat er sich diesmal - mit Erfolg - auf das Gebiet der abstrakten Malerei gewagt. "Afrikanische Impressionen" umschreibt er die Serie abstakt-figurativer Bilder. Offensichtlich verarbeitet er hier die Eindrücke einer Reise nach Kenia zu den Massai - afrikanische Farben und Motive sind klar erkennbar. Das Ergebnis ist erfrischend originell. Dementsprechend schnell waren die Bilder auch verkauft. (Christel Debusmann, Spandauer Anzeiger 24.3.94 ) letztes update:10.01.11
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Eine Welt der Phantasie
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Zielstrebig vervollkommnet er seit Beginn der 80er Jahre seine künstlerischen Fertigkeiten - Mischtechniken, Radierungen, Aquarelle. Sterzenbachs Arbeiten zeigen eine auffällige Doppelbegabung. Vor allem in den frühen Bildern wird die realistische Darstellungsweise von bedrängenden psychischen Innenansichten überlagert. In den "Gebirgsdörfern" etwa geht die seltsam traumhaft stilisierte Berglandschaft in eine liegende Frauengestalt über. In "Undurchdringlich" wuchern menschliche Augen, Nasen, Münder, Leiber, Tierköpfe, Tierkörper aus und zwischen den Stämmen eines Waldes hervor. Eine faszinierende, sehr eigene Welt! Eine Welt der Phantasie und der Erinnerung an Realitätserfahrungen des Weitgereisten, die Sterzenbach leicht surrealistisch in gedämpften Farben festhält. (Harry Hempel, Der NordBerliner 19.1.89 ) letztes update:13.03.25
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